Sobald die Temperaturen deutlich unter Null fallen und draußen klirrende Kälte herrscht, ist der Wunsch bei vielen groß, es sich zumindest im eigenen Heim wohlig warm zu machen. Wer abends auf dem Sofa sitzt, dem kann es dabei schnell kühl werden, also wird eine Wolldecke zuhilfe genommen. Das Problem. Möchte ich einen Tee trinken, lesen oder die Fernbedienung anschalten, muss ich meine Hände und Arme aus der Decken fischen und schon beginnt das frieren. Die Decke rutscht hinunter und der Oberkörper wird kalt.
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Damit einem selbst dabei in Zukunft angenehm warm bleibt, gibt es jetzt sogenannte Wohndecken. Die bestehen aus einem kuscheligen Stoff aus Fleece oder dicker Schurwollen und erinnert eigentlich an eine handelsübliche Wolldecke. Mit einem entscheidenen Vorteil. Sie hat angenähte Arme. Dort hinein können einfach die Arme gesteckt werden. Im oberen Bereich liegt sie fest auf den Schultern an und erinnert dabei fast ein bisschen an eine übergroße Strickjacke. So gibt es kein Herunterrutschen mehr und die Decke umhüllt alle Körperstellen, die sonst auskühlen würden.
Für richtige Frostbeulen gibt es sogar als echtes Highlight Wohndecken, die eine Heizung integriert haben. Per Knopfdruck lassen sie sich in zwei Stufen einstellen und heizen sich dann wie jede gewöhnliche Wärmedecke selbst auf. Da hat Kälte keine Chance mehr. Die Kosten liegen zwischen zehn und 40 Euro. Zu bekommen sind die Decken im Fachhandel oder einfach und bequem über das Internet. Eine wirkliche gute Idee für kalte Tage und ein tolles Geschenk für Weihnachten!