Das Label Gucci kennt im Grunde genommen jede Frau die etwas auf sich hält, denn die Gucci Taschen sind einfach weltberühmt und wissen noch heute zu verzaubern. Gegründet wurde das Imperium bereits 1921 vom Sattlermeister Guccio Gucci und zwar in Florenz in Italien. Der setze bei der Taschenherstellung auf hochwertige Materialien, vorrangig Leder gepaart mit außergewöhnlichen Materialien. So veröffentlichte er kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zum Beispiel die Bamboo Bag mit einem Griff aus echtem Bambus, für die damalige Zeit eine echte modische Sensation und damit der Hingucker schlechthin. Heute ist Gucci vor alles durch seine Hand- und Reisetaschen bekannt, führt aber auch eine exklusive Kofferkollektion. Die Farben beschränken sich da in der Regel auf Braun, Beige und Schwarz, wobei es inzwischen auch schicke Handtaschen in Rot oder auch Petrol gibt.
Typisch Gucci ist der Halbmond, der nicht nur beim Design der Tasche berücksichtigt wird, sondern auch bei den Stoffmustern. Ganz hip sind derzeit Taschen aus Straußenleder. Was Tierschützer immer mal wieder alarmiert ist bei Gucci einfach Ausdruck einer ganz besonderen Persönlichkeit, denn Gucci ist einfach anders und hatte stets den Anspruch auf einem sehr hochwertigen Niveau trotzdem noch überraschen zu können. Eine Tasche dieses Labels ist zwar auf der ganzen Welt zu bekommen, doch dafür müssen manchen Frauen schon lange sparen. Dafür bekommen sie dann nicht nur einen edlen Look der seinesgleichen sucht, sondern auch eine sehr hochwertige Qualität. So hält das gute Stück locker viele Jahre lang und durch die dezenten Farben ist sie dann auch immer noch gut tragbar. Mindestens einmal im Leben, da brauchen Frauen einfach ganz eigene Gucci Taschen , ein Phänomen was viele Männer sicherlich nie verstehen werden.